Die Viruslast (HIV-virusload) gilt als Marker für den Therapiebeginn und als Kriterium für den Therapieerfolg, bzw. für eine Resistenzentwicklung gegenüber den eingesetzten Medikamenten. Insbesondere, wenn die üblicherweise zur Verlaufskontrolle eingesetzte T4-Helferzellzahl unter 200/µl sinkt, ist die Bestimmung der HIV 1-Viruslast der aussagefähigere Marker.